Die häufigsten Meditationsmythen entlarvt - Was dich als Anfänger wirklich erwartet

Jana Bergmann

Jana Bergmann

25 Tage her

Hast du schon mal darüber nachgedacht, mit Meditation anzufangen, aber warst dir nicht sicher, ob das überhaupt etwas für dich ist? Vielleicht hast du Bilder von entrückten Mönchen im Kopf, die stundenlang regungslos in unmöglichen Positionen verharren. Oder du denkst, dass Meditation nur für spirituelle Menschen geeignet ist.

Ich kann das total verstehen! Als ich selbst mit dem Meditieren anfing, hatte ich auch jede Menge falscher Vorstellungen im Kopf. Und genau deshalb möchte ich heute mit einigen hartnäckigen Mythen aufräumen, die viele Menschen davon abhalten, diese wundervolle Praxis auszuprobieren.

Die gute Nachricht: Meditation ist viel zugänglicher und alltagstauglicher, als du vielleicht denkst. Und ja, auch du kannst meditieren – versprochen!

Meditationsmythen

Mythos 1: "Beim Meditieren musst du an absolut nichts denken"

Kennst du das? Du versuchst zu meditieren, und nach wenigen Sekunden rasen die Gedanken schon wieder durch deinen Kopf. "Ich muss noch einkaufen", "Was koche ich heute?", "Oh nein, ich habe vergessen, diese E-Mail zu beantworten!" Und dann denkst du: "Ich kann das nicht. Mein Kopf ist einfach zu voll."

Die Wahrheit: Meditation bedeutet nicht, einen leeren, gedankenlosen Geist zu haben. Das ist einer der größten Mythen überhaupt! Unser Gehirn ist darauf programmiert, ständig zu denken – das ist völlig normal und gilt für jeden Menschen.

Bei der Meditation geht es vielmehr darum, eine beobachtende Haltung gegenüber deinen Gedanken einzunehmen. Du lernst, Gedanken wahrzunehmen, ohne dich mit ihnen zu identifizieren oder sie zu bewerten. Stell dir vor, du sitzt am Ufer eines Flusses und beobachtest, wie die Gedanken wie Boote vorbeiziehen – du musst nicht in jedes Boot einsteigen.

Laut einer Studie der Forschung & Lehre geht es bei der Meditation darum, eine "beobachtende Distanz" zu den eigenen Gedanken und Emotionen zu entwickeln - nicht darum, sie komplett auszuschalten.

"Das Ziel der Meditation ist nicht, an nichts zu denken, sondern Gedanken zu beobachten, ohne sich mit ihnen zu identifizieren", erklärt die Zeitschrift Gala in einem Artikel über Meditationsmythen.

Mein Tipp für Anfänger: Wenn du merkst, dass du in Gedanken versunken bist, sage dir einfach innerlich "Denken" und kehre dann sanft zur Beobachtung deines Atems zurück. Das ist kein Versagen, sondern Teil der Übung!

Mythos 2: "Du musst im Lotussitz meditieren und stundenlang still sitzen"

Ein Bild, das viele mit Meditation verbinden: Menschen in unbequemen Positionen, die stundenlang bewegungslos verharren. Dieses Klischee hat schon so viele potenzielle Meditierende abgeschreckt!

Die Wahrheit: Du kannst in jeder bequemen Position meditieren, die dir angenehm ist. Auf einem Stuhl, auf dem Sofa oder sogar im Liegen – Hauptsache, du fühlst dich wohl. Meditation muss nicht immer im Schneidersitz sein. Man kann auch auf einem Stuhl, dem Sofa oder im Liegen meditieren.

Und was die Zeit betrifft: Wissenschaftliche Studien zeigen, dass schon kurze Meditationseinheiten positive Effekte haben können. Laut einer Umfrage, meditieren in Deutschland 6,6% der Bevölkerung regelmäßig, und viele davon nur für 15 Minuten täglich – was bereits signifikante gesundheitliche Vorteile bringen kann.

Es gibt sogar Formen der Meditation, die Bewegung integrieren, wie die Gehmeditation. Hierbei verbindest du Atmung und Bewegung, was besonders für Menschen geeignet ist, die Schwierigkeiten haben, lange stillzusitzen.

Mein Tipp für Anfänger: Starte mit 5-10 Minuten täglich und steigere die Dauer langsam, wenn du dich wohlfühlst. Finde eine Position, in der du entspannt, aber wach bleiben kannst.

Mythos 3: "Meditation ist nur etwas für spirituelle oder religiöse Menschen"

Viele Menschen denken, dass Meditation unweigerlich mit Religion oder Spiritualität verbunden ist und man an bestimmte Konzepte glauben muss, um davon zu profitieren.

Die Wahrheit: Obwohl Meditation historisch in verschiedenen religiösen Traditionen wurzelt, hat sie sich längst zu einer säkularen Praxis entwickelt, die von Menschen aller Glaubensrichtungen – und auch ohne religiösen Hintergrund – praktiziert werden kann.

Achtsamkeitsmeditation, wie sie heute in der westlichen Welt weit verbreitet ist, wurde von Jon Kabat-Zinn als säkulare Praxis entwickelt. Sein Programm zur Achtsamkeitsbasierten Stressreduktion (MBSR) wird weltweit in Kliniken und Gesundheitszentren angeboten.

Meditation muss nicht spirituell sein.

Die wissenschaftliche Forschung zur Meditation konzentriert sich auf ihre messbaren Auswirkungen auf Gehirn und Körper, unabhängig von religiösen Überzeugungen. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Meditation die Gehirnstruktur verändern kann, insbesondere in Bereichen, die mit Aufmerksamkeit, Emotionsregulation und Selbstwahrnehmung zusammenhängen.

Mein Tipp für Anfänger: Wähle einen säkularen Zugang zur Meditation, wie die einfache Atembeobachtung oder Body-Scan-Meditationen, wenn du nicht an spirituellen Praktiken interessiert bist.

Mythos 4: "Meditation ist schwierig und nur für bestimmte Persönlichkeitstypen geeignet"

"Ich bin zu unruhig zum Meditieren" oder "Mein Geist ist zu aktiv" – diese Aussagen höre ich oft von Menschen, die glauben, sie könnten nicht meditieren.

Die Wahrheit: Meditation ist eine Fähigkeit, die jeder erlernen kann, unabhängig von Persönlichkeit oder Temperament. In gewisser Weise ist es wie das Erlernen eines Instruments oder einer Sportart – es braucht Übung, aber es ist für jeden zugänglich.

Tatsächlich können besonders aktive Geister enorm von Meditation profitieren. Die Herausforderungen für Anfänger sind normal. Es ist normal, sich seltsam zu fühlen oder Schwierigkeiten beim Fokussieren zu haben. Meditation ist ein Prozess des Lernens. Geduld ist dabei wichtig.

Eine Umfrage in Deutschland ergab, dass 95,8% der Meditationspraktizierenden von positiven Veränderungen berichten, von größerer Ausgeglichenheit bis zu verbessertem emotionalem Wohlbefinden, wie aus Daten von Yoga Vidya hervorgeht.

Mein Tipp für Anfänger: Sieh es als Experiment an. Du musst nicht perfekt sein oder sofort Ergebnisse sehen. Starte mit kurzen Intervallen von 30 Sekunden bis 1 Minute und steigere diese langsam.

Mythos 5: "Meditation bringt sofort Entspannung und inneren Frieden"

Viele Einsteiger erwarten, dass sie nach der ersten Meditationssitzung völlig entspannt und erleuchtet aufstehen – und sind enttäuscht, wenn das nicht passiert.

Die Wahrheit: Wie bei jeder Übung braucht es Zeit und Regelmäßigkeit, um die Vorteile der Meditation zu spüren. Manche Sitzungen fühlen sich großartig an, andere können herausfordernd sein.

Unrealistische Erwartungen können sogar kontraproduktiv sein. Unrealistische Erwartungen können zu Stress und Enttäuschung führen.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die positiven Wirkungen der Meditation über Zeit kumulieren. Ein Artikel in Forschung und Lehre beschreibt die Effekte als "messbar, wenn auch nicht dramatisch" und erwähnt, dass es bei der regelmäßigen Praxis Durststrecken geben kann.

Mein Tipp für Anfänger: Betrachte Meditation als langfristige Praxis, nicht als schnelle Lösung. Führe ein kurzes Tagebuch über deine Erfahrungen, um subtile Veränderungen im Laufe der Zeit zu bemerken.

Mythos 6: "Man braucht einen speziellen Raum und besondere Ausrüstung zum Meditieren"

Kerzen, Räucherstäbchen, Meditationskissen, Buddha-Statuen – viele denken, dass man ein ganzes Arsenal an Ausrüstung braucht, um "richtig" zu meditieren.

Die Wahrheit: Du brauchst absolut nichts Besonderes, um mit dem Meditieren zu beginnen. Alles, was du brauchst, hast du bereits: deinen Körper, deinen Atem und deinen Geist.

Natürlich kann eine angenehme Umgebung hilfreich sein, aber sie ist keine Voraussetzung. Du kannst im Park, im Bus, in deinem Büro oder auf deinem Bett meditieren. Die AOK empfiehlt für Anfänger lediglich "eine bequeme Position (Sitz oder Liegen) wählen" und sich auf die gleichmäßige Atmung zu konzentrieren.

Mein Tipp für Anfänger: Beginne dort, wo du bist. Experimentiere mit verschiedenen Orten und finde heraus, wo du dich am wohlsten fühlst. Mit der Zeit wirst du vielleicht feststellen, dass du einen bestimmten Platz bevorzugst, aber das ist keine Notwendigkeit.

Mythos 7: "Meditation ist Zeitverschwendung und hat keine wissenschaftlich bewiesenen Vorteile"

Einige Menschen zweifeln an der Wirksamkeit von Meditation und halten sie für esoterischen Unsinn ohne wissenschaftliche Grundlage.

Die Wahrheit: Die wissenschaftliche Forschung zu Meditation ist in den letzten Jahrzehnten geradezu explodiert. Zahlreiche Studien haben die positiven Auswirkungen der Meditation auf Körper und Geist dokumentiert.

Meditation hat neun wissenschaftlich nachgewiesene Vorteile, darunter Stressreduzierung, Verringerung von Angstzuständen und Verbesserung kognitiver Fähigkeiten. Eine 2013 durchgeführte Studie der Johns Hopkins University identifizierte 47 Studien, die die Wirksamkeit von Meditation bei Depressionen und Angstzuständen bestätigten.

Neuroimaging-Studien haben gezeigt, dass Meditation die Gehirnstruktur tatsächlich verändern kann. So berichtet Die Welt über Studien, die Veränderungen in der Hirnstruktur nach MBSR (Mindfulness-Based-Stress-Reduction) zeigen, "z.B. weniger graue Substanz in der Amygdala, mehr Dichte im Hippocampus."

Mein Tipp für Anfänger: Wenn du skeptisch bist, probiere Meditation für 8 Wochen konsequent aus (der typische Zeitraum für MBSR-Kurse) und beobachte selbst, ob du Veränderungen bemerkst. Die Wissenschaft steht auf deiner Seite!

Mythos 8: "Meditation ist eine Flucht vor der Realität"

Manche Menschen denken, dass Meditation eine Form der Realitätsflucht ist – ein Weg, um Problemen aus dem Weg zu gehen, anstatt sie zu lösen.

Die Wahrheit: Genau das Gegenteil ist der Fall. Meditation hilft dir, vollständiger in der Realität präsent zu sein. Anstatt vor schwierigen Gefühlen oder Situationen zu fliehen, lernst du, ihnen direkt zu begegnen – mit mehr Klarheit, Gleichmut und Mitgefühl.

Der Meditationslehrer Bodhipaksa, zitiert auf FindYourNose, erklärt: "Meditation erfordert Mut, um sich seinen inneren Konflikten zu stellen; sie ist für psychisch stabile Menschen gedacht."

Forschungen zeigen, dass Meditation die emotionale Regulationsfähigkeit verbessern kann, was zu besseren Problemlösungsfähigkeiten führt. Die 7Mind Plattform verweist auf Studien, die zeigen, dass Atem-Achtsamkeit "Dezentrierung fördert, was die Flexibilität im Denken erhöht" und die "Emotionsregulation unterstützt".

Mein Tipp für Anfänger: Benutze Meditation nicht als Ausweichmanöver vor Problemen, sondern als Werkzeug, um dich selbst besser zu verstehen und effektiver mit Herausforderungen umzugehen.

Mythos 9: "Ab und zu meditieren reicht aus"

Viele Menschen meditieren nur dann, wenn sie sich gestresst fühlen, oder praktizieren sporadisch ohne regelmäßige Routine.

Die Wahrheit: Wie bei jeder anderen Fertigkeit ist Regelmäßigkeit der Schlüssel. Gelegentliches Meditieren ist besser als gar nicht zu meditieren, aber die größten Vorteile entstehen durch konsequente Praxis.

Die Gala zitiert: "Gelegentliches Meditieren ist besser als nichts, aber für positive Effekte ist Regelmäßigkeit notwendig. Tägliche Meditation, auch nur für ein paar Minuten, ist effektiver als einmal pro Woche eine lange Sitzung."

Tägliche Meditation von mindestens 15 Minuten bringen bereits die größten gesundheitlichen Vorteile.

Mein Tipp für Anfänger: Finde eine realistische tägliche Routine, selbst wenn es nur 5 Minuten sind. Setze dir eine feste Zeit – zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen oder abends vor dem Schlafengehen – und integriere Meditation als festen Bestandteil in deinen Alltag.

Mythos 10: "Es gibt nur eine 'richtige' Art zu meditieren"

Manche Menschen denken, dass es eine einzige, korrekte Meditationsmethode gibt und alles andere "nicht richtig" ist.

Die Wahrheit: Es gibt unzählige Meditationstechniken, und was für den einen funktioniert, muss nicht für den anderen passen. Blackroll beschreibt verschiedene Techniken, darunter geführte Meditation, Stillemeditation, Vipassana, Zen-Meditation, Gehmeditation, Bodyscan und Mantra-Meditation – und das sind nur einige der verfügbaren Optionen.

Meditation ist ein persönlicher Weg, und es ist wichtig, einen Ansatz zu finden, der zu deiner Persönlichkeit, deinen Zielen und deinem Lebensstil passt. Verschiedene Meditationstechniken können unterschiedliche Wirkungen haben.

Mein Tipp für Anfänger: Experimentiere mit verschiedenen Meditationsformen. Probiere geführte Meditationen, Atemfokus, Body Scans und Bewegungsmeditationen aus. Du kannst auch verschiedene Apps testen, wie 7Mind oder Headspace, die von der Stiftung Warentest mit der Note 1,9 als beste Meditations-App ausgezeichnet wurde.

Dein persönlicher Weg zur Meditation

Wenn du mit dem Meditieren beginnen möchtest, hier sind einige einfache Schritte:

  1. Start klein: Beginne mit nur 5 Minuten täglich.
  2. Bleib einfach: Konzentriere dich auf deinen Atem, zähle die Atemzüge oder nutze eine geführte Meditation für Anfänger.
  3. Sei geduldig: Erwarte keine sofortigen Ergebnisse und sei freundlich zu dir selbst.
  4. Bleib dran: Mache daraus eine tägliche Gewohnheit, selbst an Tagen, an denen du keine Lust hast.
  5. Reflektiere: Beobachte, wie sich deine Erfahrung im Laufe der Zeit verändert.

Wenn du mehr Unterstützung beim Einstieg in die Meditation suchst, schau dir gerne unseren ausführlichen Post zur Meditation für Anfänger an. Dort findest du noch mehr praktische Tipps und Anleitungen.

Für alle, die sich besonders für bestimmte Aspekte der Meditation interessieren, haben wir auch spezifischere Artikel:

Zusammenfassung

Meditation ist viel zugänglicher und vielseitiger, als viele Menschen denken. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

  • Meditation bedeutet nicht, nicht zu denken, sondern Gedanken bewusst wahrzunehmen.
  • Du kannst in jeder bequemen Position meditieren und schon wenige Minuten täglich können wirksam sein.
  • Meditation ist eine säkulare Praxis, die unabhängig von religiösen Überzeugungen funktioniert.
  • Jeder kann meditieren lernen, unabhängig von Persönlichkeitstyp oder Temperament.
  • Die Vorteile der Meditation entwickeln sich über Zeit mit regelmäßiger Praxis.
  • Du brauchst keine spezielle Ausrüstung oder Umgebung zum Meditieren.
  • Meditation hat zahlreiche wissenschaftlich nachgewiesene Vorteile für Körper und Geist.
  • Es gibt viele verschiedene Meditationstechniken – finde, was für dich am besten funktioniert.

FAQs

Kann ich auch meditieren, wenn ich sehr unruhig bin und meine Gedanken nicht "abstellen" kann?

Ja, absolut! Einer der größten Mythen ist, dass Meditation bedeutet, keine Gedanken zu haben. Der Punkt ist nicht, Gedanken zu eliminieren, sondern zu lernen, sie zu beobachten, ohne von ihnen mitgerissen zu werden. Tatsächlich kann Meditation besonders hilfreich sein, wenn du einen aktiven Geist hast, da sie dir hilft, einen gesünderen Umgang mit deinen Gedanken zu entwickeln.

Wie lange sollte ich meditieren, um Ergebnisse zu sehen?

Studien zeigen, dass bereits 5-10 Minuten täglicher Meditation positive Effekte haben können. Wichtiger als die Länge ist die Regelmäßigkeit. Mindestens 15 Minuten täglich für optimale Ergebnisse, aber beginne mit einer Dauer, die für dich machbar ist und steigere sie langsam.

Kann Meditation negative Effekte haben?

Für die meisten Menschen ist Meditation sicher und vorteilhaft. In seltenen Fällen, besonders bei Menschen mit traumatischen Erfahrungen oder schweren psychischen Erkrankungen, können intensive Meditationspraktiken unerwünschte Reaktionen auslösen. Bei schwer traumatisierten Personen oder Menschen mit psychiatrischen Problemen sollte vor der Meditation ein Arzt konsultiert werden.

Welche Form der Meditation ist für Anfänger am besten geeignet?

Geführte Meditationen sind oft ideal für Anfänger, da sie Struktur und Anleitung bieten. Auch einfache Atemmeditationen oder Body Scans sind gute Einstiegspunkte. Wir haben hierzu einen ausführlichen Artikel: Geführte Meditationen - Warum sie der ideale Einstieg für Anfänger sind.

Kann ich auch im Liegen meditieren oder muss ich sitzen?

Du kannst definitiv im Liegen meditieren! Die wichtigste Regel ist, eine Position zu finden, in der du dich entspannen kannst, ohne einzuschlafen. Wenn Sitzen für dich unbequem ist oder Schmerzen verursacht, ist Liegen eine ausgezeichnete Alternative. Auch Meditieren im Gehen oder Stehen ist möglich – es gibt keine strikten Regeln, was die "richtige" Position betrifft.

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