Journaling half mir. Ich konnte meine Gedanken sehen und benennen.
Oft sind wir traurig oder gar deprimiert. Wenn uns jemand fragt warum, wissen wir es nicht. Wir können unsere Ängste oder das, was uns runterzieht, nicht benennen.
Mir wurde klar: Wenn ich meine Ängste nicht aufschreiben kann, sind sie es nicht wert. Indem ich meine Gedanken in Worte fasste, gewann ich Bewusstsein. Und mit diesem Bewusstsein konnte ich endlich ausbrechen.
Dreavie ist die Erweiterung: von offline zu online.
Ich wollte überall schreiben können. Aber ein Notizbuch herumzutragen war keine Option. Wenn ich es nicht gleich aufschreibe, sind Gedanken kurz klar und gleich wieder weg. Dreavie löste das.
Ich halte Dinge aus Leben, Arbeit und Ideen fest. Ich notiere auch schöne Momente. Eines Tages kann ich zurückblicken und sie wieder erleben. Ohne ein Journal wären sie verloren.
An schweren Tagen hilft mir Dreavies KI. Sie macht meinen Kopf klarer.
In diesen Momenten bekomme ich mit "Go Deeper" Fragen direkt im Editor. Sie führen mich tiefer in meine Gedanken. Manchmal denke ich: "Wow, das habe ich nicht gesehen. Das verändert alles". Eine gute Frage kann meine Sicht, meine Stimmung oder sogar mein Leben verändern.
Wenn ich trotzdem noch feststecke, tippe ich auf "2nd mind". Ein Panel öffnet sich. Dreavie startet ein Gespräch mit mir. Es zeigt mir Perspektiven. Vorher war ich in meinen eigenen Gedanken gefangen.
Seit Tag eins habe ich keinen Tag verpasst.

Noah
Dreavie-Gründer & täglicher Nutzer
"So sollte KI eingesetzt werden. Nicht um uns zu ersetzen, sondern um uns Fragen zu stellen und uns Perspektiven zu zeigen, die wir vorher nicht gesehen haben."